Linz

Aufatmen in Linz: Der Hang rutscht nicht mehr

Die Sicherungsarbeiten am Hang in Linz dauern an. Foto: Sabine Nitsch
Die Sicherungsarbeiten am Hang in Linz dauern an. Foto: Sabine Nitsch

Endlich ist Aufatmen angesagt. Der Hangrutsch hatte von Beginn der Woche an alle in Atem gehalten. Doch der Hang rutscht nun nicht mehr. Im Haus Nummer 15, das zwischenzeitlich auch gefährdet war, sind die Rollläden wieder hochgezogen, es ist wieder bewohnt.

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Die Sicherungsarbeiten am Hang in Linz dauern an.

Sabine Nitsch

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Sabine Nitsch

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Sabine Nitsch

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Sabine Nitsch

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Wo einst Haus Nummer 13 stand, das am Donnerstag abgerissen werden musste, trotzt nun ein für Meter Hoher Wall aus Basaltbruch, der aus Kasbach angeliefert wurde, dem Hang. Die Fachleute von der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord gehen derzeit davon aus, dass es sich bei Rutsch um ein außerordentliches lokales Ereignis gehandelt hat, bei dem sich eine Scholle gelöst hat. Imposant ist der Riss am Hang, der dadurch entstanden ist. Eine graue Plane liegt darüber, damit kein Wasser eindringt. Rund 140 000 Euro haben die Maßnahmen bislang gekostet. Für die langfristige Sanierung des Hanges muss, wenn alle Daten vorliegen, ein Konzept erarbeitet werden. mix

Ein weiterer Bericht folgt.