Plus

Studie: Besucher erwarten mehr als nur Natur vom Nationalpark

Monate, bevor der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Wirklichkeit wird, lassen sich immer mehr Schwarzstörche in der Region sehen. NZ-Leserin Bärbel Gray hat diese Exemplare bei Siesbach abgelichtet, wo sie möglicherweise den weiteren Windradbau verhindern.
Monate, bevor der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Wirklichkeit wird, lassen sich immer mehr Schwarzstörche in der Region sehen. NZ-Leserin Bärbel Gray hat diese Exemplare bei Siesbach abgelichtet, wo sie möglicherweise den weiteren Windradbau verhindern. Foto: Bärbel Gray

Kreis Birkenfeld -Im Rahmen der fünften Nationalparkakademie am Umwelt-Campus stellte Dr. Thomas Bausch, Tourismusprofessor aus München und Geschäftsführer des Alpenforschungsinstituts, die jüngst veröffentlichte Studie „Potenziale für eine Tourismusentwicklung und deren regional-ökonomische Effekte eines potenziellen Nationalparks Hochwald-Idarwald“ vor.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Reporter Jörg Staiber Mit der Veranstaltung, so erläuterte Sören Sturm, Mitarbeiter des Umweltministeriums, wende man sich außer an den interessierten Bürger vor allem an "touristische Leistungsträger" der Region, die denn auch etwa ein Drittel der rund 100 Besucher im Vortragssaal ausmachten. Tourismus, so erklärte Bausch, sei "ein klares Querschnittsthema", bei ...