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Rimsberg

Sanierung sicher: Schlaglöcher zwischen Rimsberg und Kronweiler verschwinden bald

Von Axel Munsteiner
Schlimmer geht's fast nimmer: Die an mehreren Gehöften vorbeiführende Verbindungsstrecke zwischen Rimsberg und Kronweiler, über die einst offiziell der Naheradweg verlief, ist schon lange von Schlaglöchern übersät. Dank eines Zuschusses soll sie nun aber zügig saniert werden. Foto:  Axel Munsteiner
Schlimmer geht's fast nimmer: Die an mehreren Gehöften vorbeiführende Verbindungsstrecke zwischen Rimsberg und Kronweiler, über die einst offiziell der Naheradweg verlief, ist schon lange von Schlaglöchern übersät. Dank eines Zuschusses soll sie nun aber zügig saniert werden. Foto: Axel Munsteiner

Dank eines hohen Zuschusses sollen noch in diesem Jahr Arbeiten an einer asphaltierten Verbindungsstrecke zwischen zwei Orten starten, die sich schon lange an vielen Stellen in einen Zustand befindet, bei der der Begriff desolat fast sogar noch untertrieben ist. Monströse Schlaglöcher und Abschnitte, auf denen die Straßendecke einer Kraterlandschaft ähnelt, die nur in vorsichtiger Slalomfahrt durchquert werden kann, sind schon lange das zweifelhafte Charakteristikum des Wirtschaftswegs zwischen Rimsberg und Kronweiler.

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Über ihn verlief bis vor einigen Jahren sogar die offizielle Trasse des Nahe-Radwegs. Doch die vielen Schäden waren neben der Topographie – von Kronweiler aus geht es steil, für eine Tour mit der Familie nicht empfehlenswert, ein langes Stück bergauf – ein maßgeblicher Grund dafür, dass dessen Hauptroute verlegt wurde ...