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Herrstein

Räuber machten Herrsteins Gassen wieder unsicher

Von Karl-Heinz Dahmer
Gaukler, Bänkelsänger, Puppenspieler, Feuerschlucker, viele historische Kostüme und das Angebot von gut 70 Ständen: Das Schinderhannes-Räuberfest in Herrstein ist etwas ganz Besonderes im Hunsrücker Veranstaltungskalender.
Gaukler, Bänkelsänger, Puppenspieler, Feuerschlucker, viele historische Kostüme und das Angebot von gut 70 Ständen: Das Schinderhannes-Räuberfest in Herrstein ist etwas ganz Besonderes im Hunsrücker Veranstaltungskalender. Foto: Hosser

Bei der Feuershow am Samstagabend war der Regen einige Stunden vorher längst vergessen: Die Leute standen dicht gedrängt und schauten zu, als das Duo Jomamakü mit dem Feuer spielte, poetische Bilder ins Dunkel malte und mit brennenden Diabolos die Zuschauer verzückten.

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Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer Zufrieden sei sie, sagte Brigitte Knopse, die Organisatorin des Schinderhannes-Räuberfests in Herrstein: Nicht nur mit der Feuershow, die wie jedes Jahr eine der Hauptattraktionen war, sondern mit dem Verlauf während des gesamten Samstags, auch wenn es mittendrin manchmal zu regnen anfing und auch nicht wirklich warm ...