Der Tierschutzverein Kreis Birkenfeld und sein angeschlossenes Tierheim Oberstmuhl befinden sich in einer der schwersten Krisen seit Bestehen. Aufgrund ungewöhnlich starker Zugangszahlen von Fund- und Abgabetieren, besonders von Katzen, platzt das Tierheim aus allen Nähten. Mit derzeit mehr als 150 Katzen ist ein absoluter Rekordwert erreicht: Die Futterkosten sind so auf rund 500 Euro die Woche angewachsen.
„Es vergeht fast kein Tag, an dem keine neue Katze den Weg in das Tierheim findet“, beschreibt Vorstandsmitglied Alexander Reinert. Die Vermittlungsquote hingegen ist rückläufig, so dass es einfach immer mehr Bewohner in den sieben Katzenräumen und dem Freigang werden. Die Pflege der Tiere und der damit verbundene hohe Arbeitsaufwand sind immens.
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Idar-Oberstein - Der Tierschutzverein Kreis Birkenfeld und sein angeschlossenes Tierheim Oberstmuhl befinden sich in einer der schwersten Krisen seit Bestehen. Aufgrund ungewöhnlich starker Zugangszahlen von Fund- und Abgabetieren, besonders von Katzen, platzt das Tierheim aus allen Nähten. Mit derzeit mehr als 150 Katzen ist ein absoluter Rekordwert erreicht: Die Futterkosten ...
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