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Frauenberg

Neuer historischer Roman: Loretta und die Frauenburg rücken in den Blickpunkt

Von Jörg Staiber
Die Inspiration zum Roman „Die Frauenburg“ kam Marita Spang bei einer Wanderung auf dem Mittelalterpfad bei Herrstein. Gleich zu Beginn des Weges erinnert eine Tafel an Gräfin Loretta.  Foto: privat
Die Inspiration zum Roman „Die Frauenburg“ kam Marita Spang bei einer Wanderung auf dem Mittelalterpfad bei Herrstein. Gleich zu Beginn des Weges erinnert eine Tafel an Gräfin Loretta. Foto: privat

Mit ihrem Roman „Die Frauenburg“ hat die Autorin Marita Spang nicht nur eines der markantesten Bauwerke unserer Region in den Blickpunkt gerückt, sondern auch die Geschichte einer der interessantesten Frauen des Mittelalters – und eine der ungewöhnlichsten Liebesaffären. Auf Einladung der Buchhandlung Schulz-Ebrecht stellt Marita Spang am kommenden Mittwoch, 7. März, um 19.30 Uhr das Buch auf Schloss Oberstein vor.

Lesezeit: 4 Minuten
Der Roman spielt in der Zeit von 1311, als es zu einer ersten (fiktiven) Begegnung Lorettas mit dem Erzbischof und Kurfürsten Balduin von Trier kommt, bis 1331, als sie ihre Regentschaft über die Grafschaft Sponheim an ihren 15-jährigen und damit volljährigen Sohn übergibt. Loretta zieht auf die Frauenburg, wo sie ...