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Idar-Oberstein

Neue Stadtbibliothek soll Oberstein weiter aufwerten

Von Jörg Staiber
Mitglieder des städtischen Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschusses (BIA) ließen sich die fast fertigen Räume der künftigen Stadtbücherei in der Obersteiner Fußgängerzone zeigen. Foto: Stadtverwaltung
Mitglieder des städtischen Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschusses (BIA) ließen sich die fast fertigen Räume der künftigen Stadtbücherei in der Obersteiner Fußgängerzone zeigen. Foto: Stadtverwaltung

Bei einem Ortstermin ließen sich die Mitglieder des städtischen Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschusses (BIA) durch die Räume der künftigen Stadtbücherei in der Obersteiner Fußgängerzone führen, die anlässlich des Tages der Städtebauförderung am Samstag, 5. Mai, gemeinsam mit dem Bahnhofsvorplatz, dem Café der Lebenshilfe und dem Industriemuseum Bengel offiziell eröffnet werden sollen.

Lesezeit: 2 Minuten
Über rund 30 Prozent mehr Fläche als im bisherigen Domizil in der Bahnhofsstraße verfüge man dann, verrieten Judith Losert und Carsten Horbach, Mitarbeiter beim Gebäudemanagement, das für die Abwicklung des Umbaus in den ehemaligen Räumen von Elektro Krieger zuständig ist. Gebäude ist heller als zuvor Der Eingang wird in der Fußgängerzone sein, ...
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Haus- und Benutzungsordnung: Das darf man nicht in der neuen Stadtbibliothek

Der Hauptausschuss der Stadt Idar-Oberstein hat in seiner jüngsten Sitzung die Haus- und Benutzerordnung für die neuen Stadtbibliothek verabschiedet, die vom Rechtsamt in Abstimmung mit dem Stadtjugendamt erstellt wurde.

Darin ist auch die Gebührenordnung enthalten, an der sich im Vergleich zu vorher nichts geändert hat. So ist die Ausleihe an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren weiterhin kostenfrei. Insofern lief eine Forderung von LUB-Sprecher Harald Iring nach Gutscheinen für sozial schwächere Jugendliche ins Leere. Sonja Gottlieb (Die Linke) kritisierte den neuen Passus, wonach auch Handtaschen (ebenso wie Rucksäcke) nicht in die Bibliothek mitgenommen werden dürfen. Das sei an der Realität vorbei gedacht, Frauen transportierten in ihrer Handtasche ihre Lesebrille oder auch ihr Smartphone. Jugendamtsleiter Michael Schweizer erläuterte, dass man dies zunächst so machen wolle, bis der digitale Diebstahlschutz etwa für CDs, DVDs oder teure PC-Spiele angeschafft und installiert ist. Für persönliche Habseligkeiten stehen Schließfächer und eine Garderobe zur Verfügung. Schweizer verwies auf die „sehr dünne Personaldecke“, die eine Diebstahlüberwachung erschwere.

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