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Erbeskopf

Naturschutz: Millionen Euro für die Moore im Nationalpark

Projektpräsentation im Pfeifengras: Jan Hoffmann (links), Leiter des aktuellen EU-Life-Projektes "Hangmoore im Hochwald", und Moritz Schmitt, zuständig für das 2015 auslaufende Moore-Projekt Hunsrück-Eifel, im Langbruch südlich des Erbeskopf-Gipfels  Foto: Ursula Schmieder
Projektpräsentation im Pfeifengras: Jan Hoffmann (links), Leiter des aktuellen EU-Life-Projektes "Hangmoore im Hochwald", und Moritz Schmitt, zuständig für das 2015 auslaufende Moore-Projekt Hunsrück-Eifel, im Langbruch südlich des Erbeskopf-Gipfels Foto: Ursula Schmieder

Im noch jungen Nationalpark Hunsrück-Hochwald wird gezielt in Moore, sogenannte Brücher, investiert, die über Jahre hinweg renaturiert werden. Möglich machen das die Europäische Union sowie der Träger, die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) Rheinland-Pfalz.

Lesezeit: 2 Minuten
Südlich des Erbeskopfgipfels wird sich das Landschaftsbild in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Das Gebiet mitten im neu eröffneten Nationalpark soll Schritt für Schritt renaturiert werden. Die Weichen dafür stellten vorab Förderprojekte der Europäischen Union (EU). Denn prägend für den Nationalpark sind nicht nur Rotbuchenwälder, sondern auch Quell- und Hangmoore, ...