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Nationalpark: Streit ums Keltenkatzenlogo

Von Stefan Conradt
So sehen sie aus, die am Dienstag vorgelegten Verwendungs- und Gestaltungsrichtlinien für das Keltenkatzenlogo für den Nationalpark. Marco Schupp, einer der Bürgervertreter in der NLP-Versammlung, regte zudem einen Nationalpark-Pass für Besucher an, wie es ihn in anderen Schutzgebiete bereits erfolgreich gibt. Er hatte auch gleich ein paar Ansichtsexemplare mitgebracht.​
So sehen sie aus, die am Dienstag vorgelegten Verwendungs- und Gestaltungsrichtlinien für das Keltenkatzenlogo für den Nationalpark. Marco Schupp, einer der Bürgervertreter in der NLP-Versammlung, regte zudem einen Nationalpark-Pass für Besucher an, wie es ihn in anderen Schutzgebiete bereits erfolgreich gibt. Er hatte auch gleich ein paar Ansichtsexemplare mitgebracht.​ Foto: Stefan Conradt

Bei der Nationalparkversammlung im Hunsrückhaus gab Sören Sturm vom NLP-Amt einen Überblick über die Verwendung des markenrechtlich geschützten Nationalpark-Logos, der Keltenkatze. Sein Bericht blieb aber nicht unkommentiert: Der scheidende Vorsitzende Bernhard Alscher erneuerte seine Kritik am Verhalten des Nationalparkamtes in Bezug aufs Merchandising – der Birkenfelder VG-Bürgermeister glaubt, dass die Kommunen ausgegrenzt werden.

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Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Sturm berichtete von einer erfolgreich angelaufenen Vermarktung und von Nutzungsvereinbarungen mit mehreren regionalen Unternehmern. Das reicht von Schmuckgestaltern wie Wolfgang Wild über den Nationalparkkaffee, Nationalparkbier („Darum beneiden uns andere“) bis hin zum Café „Keltekatz“ in Nohfelden. Gerade Letzteres sei von anderen Nationalparks und der Dachorganisation Europarc ...