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Kempfeld

Nationalpark: Landrat fordert Regio-Buslinie

Von Kurt Knaudt
Für die touristische Erschließung des Nationalparks ist der ÖPNV zwingend notwendig. Noch ist kein tragfähiges Konzept in Sicht.  Foto: Hans-Martin Braun (Archiv)
Für die touristische Erschließung des Nationalparks ist der ÖPNV zwingend notwendig. Noch ist kein tragfähiges Konzept in Sicht. Foto: Hans-Martin Braun (Archiv)

So sehr alle Beteiligten auch betonen, wie wichtig das Thema ist: Knapp zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald gibt es beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) noch keine sichtbaren Fortschritte. Das wird auch wohl noch eine Zeit lang so bleiben. Landrat Matthias Schneider sieht das Land in der Pflicht: Er fordert „so schnell wie möglich“ eine Regio-Buslinie rund um den Nationalpark.

Lesezeit: 2 Minuten
Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein, habe mal skizziert, wie ein akzeptabler ÖPNV in diesem Bereich aussehen könnte, berichtete der Landrat am Donnerstagabend in der Jahreshauptversammlung der Nationalpark-Freunde. Dabei stoße der Landkreis aber an Grenzen: „Das können wir nicht finanzieren“, betont Schneider. Wenn das Land die Regio-Linie übernehmen würde, „wäre ...
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Hans-Joachim Billert bleibt Vorsitzender des Freundeskreises

Vorsitzender des Freundeskreises bleibt Hans-Joachim Billert (Herborn). Als stellvertretende Vorsitzende fungieren wie bisher Rainer Scriba (Leisel) und Gabriele Klatt (Schwollen). Neu in diesem Amt sind Angela Enz-Warth (Birkenfeld) und Stefan Pink (Neuhütten).

Kassiererin bleibt Birgit Storr (Kempfeld). Beisitzer sind Sascha Becker (Rinzenberg), Stephan Billert (Leisel), Irene Kämpf-Konrad (Idar-Oberstein), Christine Ostertag (Börfink) und Ulla Kolling (Birkenfeld). Als stellvertretende Beisitzer fungieren in beratender Funktion Lars Schlaup (Tholey), Thorsten Flick (Abentheuer), Karola Hahn (Herborn), Dieter Hochreuther (Rötsweiler-Nockenthal) sowie Johannes Gräber und Udo Schirra (beide aus Neuhütten).
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