Kempfeld

Kempfeld: Edelsteingarten soll wieder auf Vordermann gebracht werden

Symptomatisch ist dieses magische Dreieck: Von einst sieben Steinen ist nur noch rechts oben der Achat übrig geblieben.​   Foto: Andreas Nitsch
Symptomatisch ist dieses magische Dreieck: Von einst sieben Steinen ist nur noch rechts oben der Achat übrig geblieben.​

Der vor rund zehn Jahren von Martin Schupp initiierte, geplante und gebaute Edelsteingarten ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Viele der fast 100 auf Pfosten montierten Edelsteine sind mittlerweile verschwunden, an zahlreichen Infotafeln blättert die Schrift ab.

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Aber Besserung ist in Sicht. Zwar müsse zunächst das neue Gemeindehaus fertiggestellt werden, sagt Ortsbürgermeister Horst Albohr, doch anschließend stehe der Edelsteinpark auf der örtlichen Aufgabenliste. So wird man hoffentlich bald wieder von einer hochkarätige Einzigartigkeit sprechen können. ni