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VG Herrstein

Kandidaten mit Horrorszenarien konfrontiert

Die NZ malt den Teufel an die Wand und konfrontierte die beiden Bürgermeisterkandidaten Weber und Dreher mit Szenarien in der VG Herrstein, die sich nun wirklich keiner wünscht. Nicht bei allen Problemlagen haben die beiden ähnliche Ansätze.  Fotomontage: Hosser
Die NZ malt den Teufel an die Wand und konfrontierte die beiden Bürgermeisterkandidaten Weber und Dreher mit Szenarien in der VG Herrstein, die sich nun wirklich keiner wünscht. Nicht bei allen Problemlagen haben die beiden ähnliche Ansätze. Fotomontage: Hosser Foto: Hosser

Bürgermeister müssen kreativ sein, dürfen nicht nur verwalten, sondern sollen gestalten. Und sie sollen Lösungsansätze haben, wenn Probleme auftauchen. Die NZ forderte mit Blick auf die Urwahl am 14. Juni die beiden Bewerber ums Bürgermeisteramt in der Verbandsgemeinde Herrstein, Amtsinhaber Uwe Weber (SPD) und Stephan Dreher (CDU), dazu auf, sich mit von uns entwickelten „Horrorszenarien“ zu befassen.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller  Wir haben mal den Teufel an die Wand gemalt. Wie reagieren Weber und Dreher? Der Altersschnitt nach der nächsten Kommunalwahl liegt bei 60 Jahren im VG-Rat … Dreher: 60 ist das neue 50. Dennoch sollten sich alle aktuellen Mandatsträger bemühen, jüngere Menschen für die Kommunalpolitik zu interessieren. In ...