Plus
Idar-Oberstein

Intergem: Gedämpfter Optimismus prägt die Stimmung

Die Paulys: Die traditionsreiche Familie, die schon oft Trends im Bereich der Edelsteingravur gesetzt hat, (von links  Hans-Ulrich, Erna, Julia, Astrid, Gaby, Erwin und Florian) ist erstmals mit einem gemeinschaftlichen Stand auf der Intergem vertreten.
Die Paulys: Die traditionsreiche Familie, die schon oft Trends im Bereich der Edelsteingravur gesetzt hat, (von links  Hans-Ulrich, Erna, Julia, Astrid, Gaby, Erwin und Florian) ist erstmals mit einem gemeinschaftlichen Stand auf der Intergem vertreten. Foto: Manfred Greber

Gespannte Erwartung herrscht bei Ausstellern und Veranstaltern, wie sich die durch den Feiertag am 3. Oktober bedingte Verschiebung, durch die der Messefreitag entfällt und der Dienstag hinzukommt, auf den Besuch auswirken wird. Bislang herrscht bei den Ausstellern trotz eines schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umfelds gedämpfter Optimismus, und die Terminverschiebung durch den Brückentag wird eher positiv bewertet, weil sich der Hauptandrang dann besser verteilt.

Lesezeit: 1 Minute
„Die Intergem zeichnet sich ja ohnehin nicht durch hohe Besucherzahlen aus, sondern durch eine qualifizierte Kundschaft, die dann auch kauft“, weiß Ekkehard F. Schneider, der schon mit seinem Vater, der die Intergem mitgegründet hat, auf den ersten Messen vertreten war. Schneider findet die Terminverschiebung gut, weil er glaubt, dass er ...