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Bad Kreuznach

Gute Noten für zwei Bäckereien im Kreis: Institut bewertete Brötchen und Brote

Von Josef Nürnberg
Karl-Ernst Schmalz (schwarz-rot-goldener Kragen) ist seit 30 Jahren einer von drei deutschlandweit tätigen Brotprüfern. Foto: Josef Nürnberg
Karl-Ernst Schmalz (schwarz-rot-goldener Kragen) ist seit 30 Jahren einer von drei deutschlandweit tätigen Brotprüfern. Foto: Josef Nürnberg

Wie es um die Qualität der eigenen Backwaren bestellt ist, konnten die Betriebe der Bäckerinnung Rhein-Nahe-Hunsrück auf dem Wochenmarkt von einem Prüfer des Deutschen Brotinstituts überprüfen lassen. Am Ende kamen bis auf kleine Ausreißer nur sehr gute und gute Noten heraus.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Chance, ihre Brötchen und Brote bewerten zu lassen, nutzten nur insgesamt sechs Betriebe. Obermeister Alfred Wenz hätte sich eine größere Beteiligung gewünscht. „Wer bei der Prüfung ein gutes oder sogar sehr gutes Ergebnis erreicht, kann mit der entsprechenden Urkunde für seine Backwaren werben“, sagt Wenz. Wenn die Qualität stimme, ...
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Gute Noten verteilt

Die Bäckereien Dhein (Argenthal), Erbach (Idar-Oberstein), Seibert (Hoppstädten-Weiersbach), Andrae (Waldböckelheim), Steigerwald (Rheinböllen) und Wenz (Bundenbach) stellten 34 Brote vor. Sie bekamen 21-mal „sehr gut“ und zwölfmal „gut“. Ein Brot wurde nicht bewertet.

Zudem wurden 15 Brötchen der Bäckereien Andrae, Dhein, Erbach und Wenz geprüft. Dabei gab es siebenmal die Note „sehr gut“, sechsmal „gut“ und zwei blieben ohne Wertung. Für einen Nusszopf erhielt die Bäckerei Wenz zudem ein „sehr gut“.
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