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Idar-Oberstein

Frauennotruf ist seit 25 Jahren Anlaufstelle

Von Ilona Brombacher
Notruf-Mitarbeiterin Barbara Zschernack (links) und ihre Kollegin Susanne Findler (2. von rechts) hatten zum 25-jährigen Bestehen des Notrufs eingeladen. Mit dabei: Ariane Brensell von der Ostfalia-Hochschule Braunschweig (2. von links) und die aus Idar-Oberstein stammende Karin Heisecke. Foto: Hosser
Notruf-Mitarbeiterin Barbara Zschernack (links) und ihre Kollegin Susanne Findler (2. von rechts) hatten zum 25-jährigen Bestehen des Notrufs eingeladen. Mit dabei: Ariane Brensell von der Ostfalia-Hochschule Braunschweig (2. von links) und die aus Idar-Oberstein stammende Karin Heisecke. Foto: Hosser

Engagement aus Überzeugung, Beharrlichkeit und kontinuierliche Fortbildung zum Wohle ihrer Klientinnen sind die Voraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit des Frauennotrufs, der nun in der evangelischen Stadtkirche Idar sein 25-jähriges Bestehen feierte. Gut 50 Gäste, darunter nicht wenige Männer, waren der Einladung zu der kleinen Feier der Fach- und Beratungsstelle zum Thema „Sexualisierte Gewalt“ gefolgt und hatten dem Wintereinbruch mit anziehender Glätte auf den Straßen und Gehwegen getrotzt, um dem Frauennotruf die Ehre zu erweisen.

Lesezeit: 3 Minuten
Umrahmt von der Ausstellung des „Photo Voice“-Projekts des Frauennotrufs, der Plakatausstellung des Traumforschungsprojektes von Prof. Dr. Ariane Brensell von der Ostfalia-Hochschule in Braunschweig sowie der Präsentation kunstvoller Kaleidoskope der Visual-Art-Künstlerin Monika Karl, begrüßten Barbara Zschernack (seit 1993 beim Frauennotruf angestellt) und Bettina Schäfer vom Trägerverein Frauen helfen Frauen die Gäste ...