Über der B 41 drohen große Felsen abzustürzen. Spezialisten sicherten sie jetzt mit Bohrankern. Foto: Armin Seibert
Steinschlag ist auf den Straßen rund um Kirn nichts Neues. Auch tonnenschwere Wackersteine des Kalibers, wie sie zum Jahreswechsel Autofahrer auf der B 41 bedrohten, gehören für den Landesbetrieb Mobilität (LBM) zum Alltag in der Region. Schon vor gut zehn Jahren war ein 4,5 Tonnen schwerer Stein nachts auf den Parkplatz zwischen Nahebrücke und Hellbergtunnel gekullert, hatte aber zum Glück niemanden verletzt. Damals wurde ein umfangreiches Gutachten über das Bedrohungspotenzial im steinreichen Kirner Raum in Auftrag gegeben. LBM-Leiter Norbert Olk sagt: „Wir wissen um die markanten Stellen.“
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Kirn - Steinschlag ist auf den Straßen rund um Kirn nichts Neues. Auch tonnenschwere Wackersteine des Kalibers, wie sie zum Jahreswechsel Autofahrer auf der B 41 bedrohten, gehören für den Landesbetrieb Mobilität (LBM) zum Alltag in der Region. Schon vor gut zehn Jahren war ein 4,5 Tonnen schwerer Stein nachts ...
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