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Kreis Birkenfeld

Entsetzen und Traurigkeit: Was ist an diesem Sonntag mit den Menschen geschehen?

Von Vera Müller
Überflutete Straße
Eine überflutete Straße im rheinland-pfälzischen Fischbach. Foto: Christian Schulz/Foto Hosser

Unglaublich beinahe, dass diese Katastrophe keine Menschenleben gekostet hat. Mit welcher Gewalt die Wasserwogen durch die Orte gerauscht sind, wie schnell die Wohnung voll liefen – und es ist tatsächlich manchmal gerade noch so gut gegangen.

Lesezeit: 1 Minute
Unsere Redakteurin Vera Müller sprach stellvertretend mit einigen Betroffenen darüber: Das Wasser stand später bis zur Decke: 81-Jährige konnte noch aus ihrer Kellerwohnung gerettet werden Am Tag darauf kommen auch die emotionalen Reaktionen auf die katastrophalen Zustände: Jutta Fey, gebürtige Fischbacherin, musste weinen, als sie die Fischbacher Bilder und Videos sah. Ihre Mutter bewohnt ...
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Vorbildlich geholfen – Lesermeinung zum Unwetter

Schauren. NZ-Leser Manfred Krug aus Schauren schreibt uns: „Ein Dankeschön an die Feuerwehr und an das THW. In meinem 75-jährigen Leben habe ich ein solches Unwetter wie am vergangenen Sonntag noch nicht erlebt.

Wir werden diesen Tag nie vergessen. Die Hagelkörner haben meine Frau und ich beide anfangs mit Schneeschaufeln aus dem Abfluss entfernt. Nach wenigen Minuten war das nicht mehr möglich, sie türmten sich 15 Zentimeter in die Höhe. Ab dann lief das Wasser in die Garage und in den Keller.“ In wenigen Minuten stand das Wasser in einer Höhe von 70 Zentimetern. Das Auto lief halbvoll, die Nachbarhäuser waren ebenfalls betroffen. Die Feuerwehr und das THW waren schnell vor Ort und halfen in vorbildlicher Weise.

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