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Bunker „Erwin“: Viele mussten draußen bleiben

So riesig war der Andrang zu den Führungen durch den ehemaligen Natobunker "Erwin", dass nur ein der Interessierten hinein konnte  Foto: ITVT Börfink
So riesig war der Andrang zu den Führungen durch den ehemaligen Natobunker "Erwin", dass nur ein der Interessierten hinein konnte Foto: ITVT Börfink

Mit diesem Andrang hatte man im „Epizentrum des Nationalparks“, wie Landrat Matthias Schneider den ganz vom Nationalpark eingeschlossenen Ort nannte, ganz offensichtlich nicht gerechnet: Zeitweise gab es lange Schlangen vor den Essens- und Getränkeständen, vor allem aber viele enttäuschte Gesichter im Hinblick auf den Hauptanziehungspunkt des Standorts.

Lesezeit: 2 Minuten
Von Jörg Staiber und Kurt Knaudt Denn mit den alle 20 Minuten angebotenen Führungen durch den früheren Natobunker "Erwin" konnte der Andrang nicht einmal ansatzweise aufgefangen werden. Bereits um 10.30 Uhr waren alle Führungen ausgebucht, und am Ende des Tages standen mehr als 2000 Namen auf einer Warteliste, die man pro ...