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Dienstweiler

Abschluss der Dorfmoderation: Bürger benennen die wünschenswertesten Projekte in Dienstweiler

Von Axel Munsteiner
Um sich Gedanken um sein Heimatdorf zu machen, kann man nicht zu jung sein. Jill und Neal Caspary stehen mit ihrem Vater Tim vor der Plakatwand, an der sie aus einer Liste von wünschenswerten Projekten auswählen dürfen. Sie finden einen breiteren Fußweg nach Birkenfeld wichtig.  Foto: Axel Munsteiner
Um sich Gedanken um sein Heimatdorf zu machen, kann man nicht zu jung sein. Jill und Neal Caspary stehen mit ihrem Vater Tim vor der Plakatwand, an der sie aus einer Liste von wünschenswerten Projekten auswählen dürfen. Sie finden einen breiteren Fußweg nach Birkenfeld wichtig. Foto: Axel Munsteiner

Was fehlt im 345 Einwohner zählenden Ort, um ihn noch attraktiver zu machen? Was ist schon da, könnte aber vielleicht verbessert werden? Klare Antworten auf diese Fragen haben am Donnerstagabend die Bürger von Dienstweiler im voll besetzten Saal des Gemeindehauses gegeben. Größter Wunsch ist es, dass neue Freizeitangebote geschaffen werden. Denkbar wären dabei eher bodenständige Projekte wie die Reaktivierung des alten Bolzplatzes oder eine Boulebahn bis hin zu etwas exotischeren Ideen wie einem kleinen Stausee am Staffelbach.

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    Wichtig finden die Dienstweilerer aber auch, dass auf dem Friedhof ein Unterstand gebaut wird, um Besucher bei Regen zu schützen. Ein schöneres Erscheinungsbild, zum Beispiel durch Blumenpflanzungen in der Hauptstraße, wäre auch wünschenswert. Apropos Hauptstraße, also die durch den Ort führende L 170: Dort sollten zu schnelle Autofahrer ausgebremst werden. Am ...