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Idar-Oberstein

Weihnachtsmarkt leidet unter der Witterung

Auch wenn das Wetter nicht so recht mitspielen wollte, ließen es sich zahlreiche Besucher nicht nehmen, auf den Schleiferplatz zu kommen.
Auch wenn das Wetter nicht so recht mitspielen wollte, ließen es sich zahlreiche Besucher nicht nehmen, auf den Schleiferplatz zu kommen. Foto: Hosser

„Riders on the Storm“ statt „Süßer die Glocken nie klingen“: Der Weihnachtsmarkt in Idar am Wochenende war – ebenso wie etliche Parallelveranstaltungen im nahen und weiten Umkreis – arg gebeutelt von den Wetterkapriolen, noch stärker als eine Woche zuvor die Obersteiner und all die anderen Märkte, die bereits stark vom Regen beeinträchtigt waren. Jetzt kam der Wind hinzu. Teils heftiger Niederschlag und auch Sturmböen machten den Marktbeschickern zu schaffen und sorgten auch dafür, dass deutlich weniger Besucher in die Idarer Fußgängerzone kamen als in den Vorjahren.

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Der Adventsmarkt in Kirchenbollenbach war aufgrund der Sturmwarnung vorsorglich abgesagt worden. In Algenrodt reagierte man flexibel, und verlegte den Weihnachtsmarkt kurzerhand ins Trockene – in die VfL-Turnhalle. Das war in Idar natürlich nicht möglich: Schon bei der Eröffnung am Freitagnachmittag waren Regenjacke und Schirm Pflicht, am Samstag sah es kaum besser ...