Niederwörresbach/Idar-Oberstein

Vor 50 Jahren: Flugzeug stürzt in Steinbruch bei Niederwörresbach

Niederwörresbach/Idar-Oberstein. Alle vier Insassen kamen ums Leben, 
als heute vor 50 Jahren, am 13. September 1968, ein einmotoriges 
Sportflugzeug in den Steinbruch bei Niederwörresbach stürzte. Die 
Maschine vom Typ Beechcraft B 33 „Debonair“ war mit einem deutschen 
Piloten, einer Frau aus Trier und zwei italienischen Gästen an Bord in 
Trier gestartet und sollte auf dem Weg nach Mannheim gegen 10.34 Uhr den
 Flugplatz Göttschied überfliegen. Das tat sie auch, dann beobachtete 
ein Augenzeuge aber, wie sich eine der beiden Tragflächen aus dem Rumpf 
löste und die Maschine quasi in der Luft auseinanderbrach. Den 
Rettungskräften aus den umliegenden Orten bot sich damals ein Bild des 
Grauens. Die Überreste der Maschine und der Insassen waren über Hunderte
 Meter verstreut. Die Unfallursache blieb unklar. Am Unglückstag 
herrschte zwar diesig-nebliges Wetter, das konnte aber laut 
Flugsicherung nicht der Grund für den Absturz gewesen sein. Das 
Luftfahrtbundesamt rätselte damals über ein etwa 25 Zentimeter großes 
Loch in einem Seitenruder am Leitwerk der Maschine. Foto: RZ-Archiv<br>​
Niederwörresbach/Idar-Oberstein. Alle vier Insassen kamen ums Leben, als heute vor 50 Jahren, am 13. September 1968, ein einmotoriges Sportflugzeug in den Steinbruch bei Niederwörresbach stürzte. Die Maschine vom Typ Beechcraft B 33 „Debonair“ war mit einem deutschen Piloten, einer Frau aus Trier und zwei italienischen Gästen an Bord in Trier gestartet und sollte auf dem Weg nach Mannheim gegen 10.34 Uhr den Flugplatz Göttschied überfliegen. Das tat sie auch, dann beobachtete ein Augenzeuge aber, wie sich eine der beiden Tragflächen aus dem Rumpf löste und die Maschine quasi in der Luft auseinanderbrach. Den Rettungskräften aus den umliegenden Orten bot sich damals ein Bild des Grauens. Die Überreste der Maschine und der Insassen waren über Hunderte Meter verstreut. Die Unfallursache blieb unklar. Am Unglückstag herrschte zwar diesig-nebliges Wetter, das konnte aber laut Flugsicherung nicht der Grund für den Absturz gewesen sein. Das Luftfahrtbundesamt rätselte damals über ein etwa 25 Zentimeter großes Loch in einem Seitenruder am Leitwerk der Maschine.

Alle vier Insassen kamen ums Leben, als heute vor 50 Jahren, am 14. September 1968, ein einmotoriges Sportflugzeug in den Steinbruch bei Niederwörresbach stürzte.

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Die Maschine vom Typ Beechcraft B 33 „Debonair“ war mit einem deutschen Piloten, einer Frau aus Trier und zwei italienischen Gästen an Bord in Trier gestartet und sollte auf dem Weg nach Mannheim gegen 10.34 Uhr den Flugplatz Göttschied überfliegen. Das tat sie auch, dann beobachtete ein Augenzeuge aber, wie sich eine der beiden Tragflächen aus dem Rumpf löste und die Maschine quasi in der Luft auseinanderbrach. Den Rettungskräften aus den umliegenden Orten bot sich damals ein Bild des Grauens. Die Überreste der Maschine und der Insassen waren über Hunderte Meter verstreut. Die Unfallursache blieb unklar. Am Unglückstag herrschte zwar diesig-nebliges Wetter, das konnte aber laut Flugsicherung nicht der Grund für den Absturz gewesen sein. Das Luftfahrtbundesamt rätselte damals über ein etwa 25 Zentimeter großes Loch in einem Seitenruder am Leitwerk der Maschine. Foto: RZ-Archiv