TV-Tipp: SWR-„Landesschau“ berichtet über eingezogenes Preisgeld des Kunstvereins

Für großes Aufsehen sorgte der Bericht von NZ-Redakteurin Vera Müller über Martin Hacke, der für seinen Schmuck aus gebrauchten Kaffeekapseln einen mit 300 Euro dotierten Kunstpreis des Kunstvereins Obere Nahe zugesprochen bekam. Dem Hartz-IV-Empfänger wurde das Preisgeld zu 90 Prozent auf seine Unterstützung zum Lebensunterhalt angerechnet, was vielfach für Unverständnis sorgte.

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Der SWR greift den Fall in einem Beitrag auf, der in der heutigen Landesschau Rheinland-Pfalz, die um 18.45 Uhr beginnt, gesendet wird. Neben Hacke kommen in dem Beitrag auch sein Rechtsanwalt Damian Hötger, die Kunstvereinsvorsitzende Elisabeth Jost und Hubert Paal, der Leiter des Jobcenters Idar-Oberstein, zu Wort.