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Hoppstädten-Weiersbach

Mit EU-Hilfe aus Brüssel: „Nah und gut-Markt“ in Hoppstädten wird moderner und bekommt ein Café

Von Axel Munsteiner
„Wenn wir schon modernisieren, dann richtig“, lautet die Devise von Alexandra und Manuel Decker, deren Familie in vierter Generation und seit 1907 ein Lebensmittelgeschäft betreibt. Im Zuge der geplanten Umbauarbeiten soll auch eine neue Obstabteilung entstehen.  Fotos: Reiner Drumm
„Wenn wir schon modernisieren, dann richtig“, lautet die Devise von Alexandra und Manuel Decker, deren Familie in vierter Generation und seit 1907 ein Lebensmittelgeschäft betreibt. Im Zuge der geplanten Umbauarbeiten soll auch eine neue Obstabteilung entstehen. Fotos: Reiner Drumm Foto: Reiner Drumm

Zwei Jahre nach der Eröffnung ihres neu gebauten Edeka-Marktes in der Brückener Straße in Birkenfeld wollen Alexandra und Manuel Decker am Stammsitz des Familienunternehmens in vierter Generation ihr nächstes Großprojekt in Angriff nehmen. Sie beabsichtigen die Modernisierung ihres ebenfalls zum Edeka-Verbund gehörenden „Nah und gut“-Geschäfts in der Saarstraße in Hoppstädten. Zentraler Baustein bei diesem Vorhaben, für das die Deckers beste Aussichten auf eine kräftige Finanzspritze der EU haben, ist die Einrichtung eines Café-Bistros im Markt.

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Bei der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Erbeskopf, die auch für Vorhaben von Privatleuten auf Geld aus dem Topf des sogenannten Leader-Programms der EU zur Förderung des ländlichen Raums zugreifen kann, hatten die Deckers zunächst die entsprechenden Unterlagen für die Zukunftspläne ihres Geschäfts in Hoppstädten mit der Bitte um Bezuschussung eingereicht. Es ...