Mehr Spielraum für die gar nicht mehr so kleinen Wölfchen
Besucher, die sie noch „hautnah“ in der Eingangsschleuse sehen möchten, müssen sich also sputen. Später muss man dann bisweilen schon ein Adlerauge haben, um die Raubtiere in dem 12 000 Quadratmeter großen Areal mit ausreichend Rückzugsflächen ausmachen zu können, zumal die geplante Videoüberwachung noch auf sich warten lässt. Als kleiner Trost wird mit dem Umzug ins große Gehege eine zweite Fütterung angeboten: Dann kann man die Tiere täglich um 11 und um 16 Uhr aus kurzer Distanz beobachten und den Mitarbeitern des Wolfsteams auch Fragen stellen.
In den vergangenen Tagen haben die kleinen Wölfe, für die noch immer Namen gesucht werden, bereits etliche Ausflüge ins große Gehege gemacht. In der Hitze des Spätsommers hatten sie besonders am Teich ihren Spaß. sc