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Gimbweiler

Mehr als 80 Haushalte machen mit: Weg fürs Gimbweilerer Nahwärmenetz ist frei

Von Benjamin Werle
Schönes Geschenk vor Weihnachten: Umweltstaatssekretär Thomas Griese (2. von rechts) übergab Ortsbürgermeister Martin Samson (Mitte) im Beisein von Prof. Peter Heck vom Ifas-Institut (links), dem VG-Beigeordneten Klaus Feis (2. von links) und dem Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Noss (rechts) einen Förderbescheid in Höhe von 150.000 Euro. Der Landeszuschuss ist für das Nahwärmenetz in Gimbweiler gedacht. Foto: Benjamin Werle
Schönes Geschenk vor Weihnachten: Umweltstaatssekretär Thomas Griese (2. von rechts) übergab Ortsbürgermeister Martin Samson (Mitte) im Beisein von Prof. Peter Heck vom Ifas-Institut (links), dem VG-Beigeordneten Klaus Feis (2. von links) und dem Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Noss (rechts) einen Förderbescheid in Höhe von 150.000 Euro. Der Landeszuschuss ist für das Nahwärmenetz in Gimbweiler gedacht. Foto: Benjamin Werle

Jetzt ist es amtlich: In Gimbweiler wird nächstes Jahr ein Nahwärmenetz entstehen. Dass alle Hürden für das von Ortsbürgermeister Martin Samson schon mehrfach als „Jahrhundertprojekt“ bezeichnete Vorhaben mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 5,2 Millionen Euro endgültig aus dem Weg geräumt sind und einer Verwirklichung nichts mehr im Weg steht, wurde am Sonntag bei einem Empfang im Mehrgenerationenhaus bekannt gegeben.

Lesezeit: 3 Minuten
Umweltstaatssekretär Thomas Griese (Grüne) aus Mainz hatte bei dieser Gelegenheit einen Förderbescheid in Höhe von 150.000 Euro überreicht, mit dem sich das Land am Projekt beteiligt. Mehr als 80 Haushalte im Dorf wollen künftig ihre Wärmeversorgung aus regenerativen Energien von einer lokalen Heizzentrale beziehen. In Sachen Klimaschutz steht die 400-Einwohner-Gemeinde ...