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LfB regt Verlegung von Bushaltestellen an: Kennedyallee wird regelmäßig zum Nadelöhr

Von Peter Bleyer
Enervierende Engstelle: Wenn die Busse durch die Kennedyallee rollen, wird der Platz auf der ohnehin schmalen Fahrbahn noch knapper. Um die Situation zu entschärfen, hat die LfB beantragt, die Haltestellen auf das künftige dritte Parkdeck am Marktplatz zu verlegen.
Enervierende Engstelle: Wenn die Busse durch die Kennedyallee rollen, wird der Platz auf der ohnehin schmalen Fahrbahn noch knapper. Um die Situation zu entschärfen, hat die LfB beantragt, die Haltestellen auf das künftige dritte Parkdeck am Marktplatz zu verlegen. Foto: Reiner Drumm

Wer zur richtigen – oder auch falschen – Tageszeit die Bahnhofstraße oder Kennedyallee entlangfährt, muss viel Geduld aufbringen. Denn gerade in diesen Bereichen ist das Verkehrsaufkommen bisweilen enorm, parkende Autos verschärfen die Situation noch zusätzlich. Außerdem existieren in der Kennedyallee zwei Haltestellen, weswegen sich regelmäßig Busse durch die ohnehin engen Straßen pressen müssen. Um für Entlastung zu sorgen, hat die LfB-Fraktion jetzt den Antrag gestellt, über eine Verlegung dieser Haltestellen zu diskutieren – das geschah nun in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses.

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Martin Bongard, Fraktionssprecher der LfB, führte zu Beginn aus, dass das Busunternehmen Westrich-Reisen den Anstoß zu diesen Überlegungen gegeben habe. „Man hat uns vorgetragen, dass es durch die jetzige Situation immer wieder zu Verspätungen komme“, erläuterte er. Zusätzlich müsse man beachten, dass bis zum 1. Januar 2022 alle Bushaltestellen nach ...