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Baumholder

Ebolavorsorge in Baumholder: Vorbereitungen für Quarantäne laufen

Keine Kosten und Mühen scheut die US-Armee, um zu verhindern, dass unter den Soldaten in ihrer 21-tägigen Quarantäne Lagerkoller entsteht. Gestern hievten Arbeiter Billardtische in die Gebäude, die bis zu 200 Personen beherbergen könnten.  Foto: Rick Scavetta/U.S. Army
Keine Kosten und Mühen scheut die US-Armee, um zu verhindern, dass unter den Soldaten in ihrer 21-tägigen Quarantäne Lagerkoller entsteht. Gestern hievten Arbeiter Billardtische in die Gebäude, die bis zu 200 Personen beherbergen könnten. Foto: Rick Scavetta/U.S. Army

„Ich sehe keinerlei Grund zur Besorgnis“, sagt Stadtchef Günther Jung und spricht damit angesichts der Einrichtung eines Überwachungsbereichs für bis zu 200 aus Ebola-Gebieten zurückkehrende Soldaten in der US-Basis für die meisten seiner Baumholderer Mitbürger. Sorgenvolle Nachfragen aus der Einwohnerschaft habe es nicht gegeben.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Dazu besteht auch schon deshalb kein Anlass, weil die Westafrika-Rückkehrer sich während ihrer 21-tägigen Quarantäne ausschließlich in dem für sie vorbereiteten Bereich in vier Gebäuden der Smith-Kaserne aufhalten werden. "Sie werden in dieser Zeit nicht in Kontakt mit ihren Familien, der Militärgemeinde oder der lokalen Bevölkerung ...