Da wurde es eng auf der Bühne: Beim Kameradschaftsabend der Idar-Obersteiner Feuerwehr wurden 21 neue Freiwillige verpflichtet, die künftig mitanpacken wollen, um ihre Mitbürger und deren Hab und Gut zu schützen. Foto: Hosser
Auf der Bühne der Feuerwache 1 in der Hommelstraße wurde es eng beim Kameradschaftsabend, fürs Foto mussten sich die Uniformträger in Reihen aufstellen: Über 21 Neuverpflichtungen kann sich die Feuerwehr Idar-Oberstein freuen, ganz gegen den Trend – Menschen, die neu im aktiven Feuerwehrdienst mitarbeiten, um ihre Mitbürger und deren Hab und Gut zu schützen. „So viele haben wir lange nicht mehr gehabt“, erklärte Wehrleiter Jörg Riemer. Fast alle seien aus der Jugend der städtischen Feuerwehren in die Aktivenlaufbahn eingeschwenkt, es gebe nur wenige Quereinsteiger. Damit arbeiten jetzt zusammen 175 Feuerwehrleute in den Idar-Obersteiner Einheiten.
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Es ist also alles blendend bei der Feuerwehr in der Schmuckstadt? Natürlich nicht, die Wehrleute haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie ihre Kollegen anderswo. Das Ehrenamt verlangt viel Einsatz, sagt Riemer in seiner Rede vor den Kameraden und Offiziellen aus Politik und befreundeten Hilfsverbänden: Lobende Worte reichten nicht, ...
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