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Cochem

THW: Im Katastrophenfall stets zur Stelle

Von Ulrike Platten-Wirtz
Ortsbeauftragte des THW Cochem in drei Generationen: (v.l.) Hans Joachim Loosen, Christoph Sesterhenn und Ludwig Kayser. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ortsbeauftragte des THW Cochem in drei Generationen: (v.l.) Hans Joachim Loosen, Christoph Sesterhenn und Ludwig Kayser. Foto: Ulrike Platten-Wirtz

Ulrike Platten-Wirtz

Lesezeit: 2 Minuten
Cochem. Ob starke Unwetter, havarierte Boote oder brennende Dachstühle: Das Technische Hilfswerk (THW) ist zur Stelle, wenn es im Katastrophenfall um die Lösung technischer Probleme geht. „In erster Linie unterstützen wir die Arbeit von Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr“, sagt Christoph Sesterhenn, Ortsbeauftragter des THW Cochem. Kürzlich konnte die Einrichtung in ...
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Wozu das Technische Hilfswerk da ist

Das Technische Hilfswerk (THW) ist eine Bundesanstalt, die direkt dem Bundesinnenministerium untersteht, und leistet laut Gesetz technische Hilfe bei Katastrophen, Unglücksfällen größeren Ausmaßes und im Auslandseinsatz. Darüber hinaus kann das THW jederzeit bei „normalen“ Unglücksfällen von den für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen (Katastrophenschutzbehörde, Polizei, Feuerwehr) angefordert werden. Im Bundesgebiet gibt es 668 Ortsverbände mit insgesamt rund 80 000 Helfern.

Der Ortsverband Cochem wurde 1963 gegründet und ist zusammen mit dem Ortsverband Zell für den Landkreis Cochem-Zell zuständig. Einsatzgebiete sind alle größeren Unglücksfälle wie Hochwasser oder Sturmschäden. Selbstverständlich wird das THW auch bei Katastrophen im überregionalen Bereich tätig.
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