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Sturmschäden in der Eifel: „Burglind“ fällt 10 Hektar Wald

Viele Fichten konnten dem Sturm „Burglind“ nicht standhalten, insgesamt sind die Bäume auf einer Fläche von 10 Hektar gefallen. Und auch das Dach der Rothenbusch-Schutzhütte wurde von einem umgestürzten Baum beschädigt.
Viele Fichten konnten dem Sturm „Burglind“ nicht standhalten, insgesamt sind die Bäume auf einer Fläche von 10 Hektar gefallen. Und auch das Dach der Rothenbusch-Schutzhütte wurde von einem umgestürzten Baum beschädigt. Foto: Kevin Rühle

Für Revierleiter Gerhard Klees ist die Spardose des Ulmener Waldes zerbrochen. Während ganz Deutschland schockiert die Auswirkungen des Sturms „Friederike“ diskutiert, berichtet Klees im Ulmener Gemeindehaus von den Folgen des ersten Sturms des Jahres. Eigentlich steht der Forstwirtschaftsplan 2018 auf der Tagesordnung, „doch dieser ist Geschichte“. Denn vor zwei Wochen richtete „Burglind“ im Ulmener Wald schwere Schäden an, deren Aufarbeitung viel Zeit in Anspruch nehmen wird.

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Eine Schneise mit einer Fläche von 10 Hektar haben Böen in den Ulmener Wald geschlagen. Auch Auderath und Büchel sind betroffen, doch die meisten Bäume sind in Ulmen gefallen. Betroffen ist vor allem das Gebiet Rothenbusch, hinter der erst im vergangenen Jahr erneuerten Schutzhütte. Derzeit ist der Bereich gesperrt, „es ...