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Kaisersesch

Solange der Wend bläst frei, lebt in Esch die Narretei

Von Thomas Brost
Tänzerisch der Hit des Abends: der Piratentanz der „Rot-Weißen Funkengarde“ des KV Escher Wend. Das Publikum ist aus dem Häuschen.
Tänzerisch der Hit des Abends: der Piratentanz der „Rot-Weißen Funkengarde“ des KV Escher Wend. Das Publikum ist aus dem Häuschen. Foto: privat

Schmissige Vorträge, akrobatische Tänze, zweimal ausverkauftes Haus – Markus Laux und sein Elferrat dürften sich auf die Schenkel klopfen. Wenn nicht die Furcht des Karnevalisten vor dem Morgen wäre. Und so kleidet es der Vorsitzende des KV Escher Wend in folgende Worte: „Wo ist der Nachwuchs für dieses Trallala?“ Der gut aufgelegte oberste Narrenchef von Esch gibt sich selbst die Antwort: „Solange der Escher Wend noch bläst, wird die Fastnacht niemals untergehen.“ Später in der Sitzung durften neben Freuden- auch ein paar Nostalgietränchen verdrückt werden.

Lesezeit: 3 Minuten
Das Escher Narrenschiff ist energiegeladen – und vor allem die starken Eigengewächse in der Kinder- und Jugendgarde sowie bei den jungen Mädels lassen hoffen. Die Tänze – das Glanzlicht ist der Piratentanz mit vielen Hebefiguren – sind beifallumrauscht. Die Übungsleiterinnen Jenny Zeimetz, Carina Schmitz und Sabine Groß haben Großartiges geleistet. Sie ...
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Hinter den Kulissen immer da, wo es „brennt“

Ausnahmsweise sind in dieser Session zwei Escher Karnevalisten mit dem Rhein-Zeitungs-Orden ausgezeichnet worden. Weil sie sich unermüdlich bei Auf- und Abbau sowie bei Arbeiten ums Geschehen herum immer einsetzen, bekommen in diesem Jahr Thomas Meiderich und Jürgen Kühfus den begehrten Orden. KV-Präsident Markus Laux lobte die beiden fleißigen Helfer, ohne die sich manches Rädchen nicht so schnell drehen ließe.

bro

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