Langen: „Gefährliche Nähe“ ist an den Haaren herbeigezogen
EU-Politiker Werner LangenFoto: dpa
Der CDU-Europaabgeordnete Werner Langen hat nochmals bestritten, zu dem Ex-Agenten Werner Mauss private, geschäftliche oder politische Beziehungen gehabt zu haben. Ebenso habe es zu seiner Zeit als CDU-Kreisvorsitzender keine Spenden von Werner Mauss oder seines Anwalts an den CDU-Kreisverband gegeben. Er habe den Ex-Agenten erstmals beim 60. Geburtstag von Manfred Schnur gesehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Vorwürfe, er habe eine „gefährliche Nähe“ zu dem Ex-Agenten, nannte der Europapolitiker Werner Langen deshalb als „völlig falsch und an den Haaren herbeigezogen“. Anlass für die Medienberichte war ein aufgetauchtes Schreiben von Werner Langen vom Dezember 1989 an den damaligen Cochem-Zeller Landrat Rudolf Schwan, in dem er sich nach einer ...
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