Jens Neutag befasst sich mit dem Deutschlandsyndrom
Jens Neutag lässt sein Publikum auf amüsante Weise an seinen Überlegungen zum Deutschlandsyndrom teilhaben.Foto: Ulrike Platten-Wirtz
„Endlich mal wieder politisches Kabarett“, ist aus den Zuschauerreihen zu hören, bevor Kabarettist Jens Neutag die Bühne in der Alten Schule in Zell-Merl betritt. Vor ausverkauftem Haus gibt der Kabarettist sein sechstes Soloprogramm mit dem Titel „Das Deutschlandsyndrom“ zum Besten – eine „offene Anamnese am Patientengehirn“, wie es in der Vorankündigung zur Show heißt.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Ulrike Platten-Wirtz
Tatsächlich zielt Neutag eher auf die Regionen weit oberhalb der Gürtellinie ab denn auf die darunter. Mit der Frage "Was ist eigentlich das Deutschlandsyndrom?" stellt er die Zuschauer erst einmal vor ein Rätsel, das er selbst scheinbar nicht zu lösen vermag. Ob es tatsächlich gefährlich sei, ...
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