Jäger fordert: Wolf soll als Wildtier behandelt werden
Von Brigitte Meier
ArchivfotoFoto: dpa
In Rheinland-Pfalz hat der Wolf bislang offenbar nur als „Durchreisender“ blutige Spuren hinterlassen. So haben DNA-Untersuchungen des Senckenberg-Instituts nachgewiesen, dass ein Wolf bei Leutesdorf Rehe gerissen hat (die RZ berichtete). Das rheinland-pfälzische Umweltministerium hat für morgen einen „Runden Tisch Großkarnivoren“ in Mainz einberufen, wo über weitere Unterstützungsmaßnahmen betroffener Nutztierhalter diskutiert werden soll.
Lesezeit: 2 Minuten
In die Debatte um die umstrittene Rückkehr des Wolfs schaltet sich Dr. Frank Feiden, Tierarzt und Jäger aus Cochem, ein. Er fordert: „Wir müssen den Wolf als das sehen, was er ist und auch so behandeln: als Wildtier. Dann benimmt sich der Wolf auch wie ein Wildtier. Er kann in ...
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