Die zweite Aussichtsplattform und die Toilettenanlage auf dem Zeller Collisplateau wurden seinerzeit ohne Genehmigung gebaut. Sie sollen nachträglich legalisiert werden.Foto: Archiv Peter Scherer
Im Ringen um Rechtssicherheit für die Bauwerke auf dem Zeller Collis-Plateau geht es voran: In seiner jüngsten Sitzung hat der Stadtrat mit Abwägungsentscheidungen das Verfahren zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit abgeschlossen. Die gravierendsten Bedenken betreffs der Aufstellung eines Bebauungsplans für das Areal Collis kamen vonseiten der Kreisverwaltung. Sie beziehen sich in erster Linie auf den Naturschutz und die Bauweise der Einkehrstation nahe dem Collis-Turm, die der Heimat- und Verkehrsverein Zell betreibt.
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Die zweite Aussichtsplattform auf dem Collis-Plateau hoch über Zell und eine Toilettenanlage hatte der Heimat- und Verkehrsverein einst ohne Genehmigung gebaut. Die rechtliche Grundlage fehlte mithin. Das jetzt laufende Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans dient in erster Linie dazu, die bauplanungsrechtliche Grundlage für die vorhandenen Bauwerke zu schaffen, wie Karina ...
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