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Schalkenmehren

Experten in Sternwarte Hoher List: E.T. braucht nicht nach Hause zu telefonieren

Von Thomas Brost
Fliegende Untertassen? Von wegen. Die Chancen, dass die Menschheit bald live auf Außerirdische treffen wird, sind äußerst gering. So lautete jetzt die Analyse von Fachleuten in der Sternwarte Hoher List. 
Fliegende Untertassen? Von wegen. Die Chancen, dass die Menschheit bald live auf Außerirdische treffen wird, sind äußerst gering. So lautete jetzt die Analyse von Fachleuten in der Sternwarte Hoher List.  Foto: Fotolia

E.T. der Außerirdische braucht in den nächsten Jahrmillionen nicht nach Hause zu telefonieren – die Chancen, auf den sympathischen, leicht lederigen kleinen Gesellen im All zu treffen, sind äußerst gering. Kein Anschluss unter seiner Nummer. E.T. wird wohl daheim bleiben müssen. Und dafür gibt es gewichtige Gründe. Eine Analyse zweier Experten traf jetzt in der Sternwarte Hoher List in Schalkenmehren in der Vulkaneifel auf ein verblüfftes Publikum.

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Denn es gibt ja mehrere Hundert Millionen Sonnen im Universum – da muss doch eine dabei sein, die einem Planeten eine auskömmliche Atmosphäre ermöglicht. Das scheint nicht das Problem zu sein, wie es Thomas Regnery, Diplom-Ingenieur und astronomisch bewandert, auf den Punkt brachte: „Es gibt so viele Sterne wie Sandkörner ...