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Briedel

Die Lehre ist schon geplant: 33-Jähriger aus Eritrea nutzt berufliche Chance im Handwerksbetrieb

Andreas Schmitz (rechts) ist sehr zufrieden mit seinem neuen Mitarbeiter Bereket Yemane Teklemichael aus Eritrea. Der 33-Jährige soll demnächst eine Ausbildung beginnen.
Andreas Schmitz (rechts) ist sehr zufrieden mit seinem neuen Mitarbeiter Bereket Yemane Teklemichael aus Eritrea. Der 33-Jährige soll demnächst eine Ausbildung beginnen. Foto: Schmitz Bedachungen GmbH

Wenn Andreas Schmitz von seinem neuen Mitarbeiter spricht, findet er nur positive Worte. Bereket sei freundlich und motiviert, kam bei den Kollegen gleich gut an, schildert der Zimmerer- und Dachdeckermeister aus Briedel: „Er sieht die Arbeit und macht das – so, wie man sich das als Arbeitgeber erträumt.“ Ein positives Beispiel für die Integration eines Flüchtlings in einen familiären Handwerksbetrieb.

Lesezeit: 2 Minuten
„In meiner Heimat habe ich keine Möglichkeit für mich gesehen, zu überleben“, sagt Bereket Yemane Teklemichael. Der 33-jährige Mann aus Eritrea hat einiges hinter sich: Wer die nüchternen Fakten seines Lebenslaufes liest, kann nur erahnen, welche Erlebnisse dahinter stecken und was es bedeuten muss, in einem so krisengebeutelten Land geboren ...
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Handwerksunternehmer, Flüchtlinge beziehungsweise deren Helfer können sich bei Beratungsbedarf zum Beispiel an die Kreishandwerkerschaft Mittelrhein wenden, die den hiesigen Innungen vorsteht, oder an die Kausa Servicestelle RLP, Ausbildungsberater und Mediator Oliver Kirst, Tel. 0261/398.346, 0liver.Kirst@hwk-koblenz.de, www.kausa-rlp.de

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