Die Bilder müssen scharf sein Dieser Tipp erklärt sich eigentlich von selbst. Ein unscharfes Foto ist kein gutes Foto. Deswegen sollte man beim Fokussieren unbedingt darauf achten, dass das Motiv auch scharf ist.
Motive entdecken und sorgfältig auswählen Wer bessere Fotos machen möchte, muss sein Auge schulen. Da kann es hilfreich sein, sich zum Beispiel die Werke alter Meister genauer anzuschauen. Von ihnen kann man viel über den Bildaufbau und die Lichtgestaltung lernen.
Nicht alles fotografieren, was da ist Wer bessere Bilder machen möchte, sollte nicht einfach drauflos knipsen, sondern sich Gedanken darüber machen, was das Bild eigentlich zeigen soll. Es geht nicht darum, das zu fotografieren, was da ist, sondern darum, etwas Besonderes zu fotografieren: einen besonderen Moment, ein besonderes Licht, ein besonderes Motiv.
Das richtige Objektiv für das entsprechende Motiv Wer größere Ambitionen hat, muss auch über seine Ausrüstung nachdenken. Denn nicht jedes Bild kann man mit dem Standardobjektiv machen. Für verschiedene Motive gibt es spezielle Objektive, von Weitwinkel- über Makro- bis hin zu Teleobjektiven.
Wert auf die Bildausarbeitung legen Das „Entwickeln“ der Fotos im digitalen Labor kann bis zu 50 Prozent der Bildqualität ausmachen. Ambitionierte Fotografen sollten sich auch mit diesem Aspekt auseinandersetzen.
Einen eigenen Stil finden Wer gern fotografiert, sollte sich mit anderen Fotografen vergleichen, um sich weiterzuentwickeln – zum Beispiel in Fotoportalen im Internet. Die eigenen Bilder sollten einen Wiedererkennungswert bekommen, einen eigenen Stil.