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Andernach

RZ exklusiv: Was wird aus der verfallenden Krahnenburg in Andernach?

Von Katrin Steinert

Die Krahnenburg verfällt seit Jahren – jetzt scheint ein Ende in Sicht: Das alteingesessene Andernacher Familienunternehmen Ahsenmacher hat die prominente Immobilie gekauft. Was die drei Brüder dort oben planen, und welche Veränderungen im Fleischmanufaktur- und Cateringbetrieb anstehen, erzählt der jüngste Bruder im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit: 4 Minuten
Wir treffen Johannes Ahsenmacher an einem der drei Standorte in Andernach – im sogenannten Casino an der Klingelswiese am Rennweg. Der 39-Jährige wirkt etwas aufgeregt: Als Unternehmer hat er schließlich nicht jeden Tag mit der Presse zu tun. Tatsächlich geht es im Gespräch um einen stark beobachteten Ausflugsort, aber auch ...
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Betrieb 1873 gegründet – bislang drei Standorte

Ahsenmacher ist ein Andernacher Familienunternehmen und besteht seit 1873. Im Jahr 2008 haben die drei Brüder Johannes, Lars und Alexander die Geschäftsführung vom Vater übernommen, der ihnen beratend zur Seite steht. Der „Fleischmanufaktur & Catering“-Betrieb hat sich gerade in den vergangenen 20 Jahren stark entwickelt, berichtet Johannes Ahsenmacher.

Das Unternehmen ist von 15 auf rund 45 fest angestellte Mitarbeiter und Auszubildende gewachsen. Hinzu kommen noch einmal 100 Minijobber, die vor allem im Catering arbeiten. Bislang gibt es drei Standorte: Metzgerei und Catering mit Küche und Produktion sowie Verkaufsstelle und Büros sind in der Kramgasse in der Altstadt untergebracht. Eine weitere Verkaufsstelle gibt es am Schillering. Das Casino (Bild) an der Klingelswiese dient bislang als Veranstaltungsort. Das Haus ist gemietet und wird zurzeit gekauft, die Krahnenburg wird als neuer Standort entwickelt. kst
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