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Ochtendung

Ochtendunger Ausschuss diskutiert über touristische Erschließung: Eignet sich die Wernerseck für Hochzeiten?

Von Heinz Israel
Wesentlich für eine Belebung der Burg Wernerseck durch Touristen und einheimische Besucher ist die Installation eines Zugangs zum Bergfried. Durch mehr Besucher erhofft sich die Gemeinde ein Ende der Beschädigungen durch Vandalen, die auch vor den Baumaschinen und dem Gerät der Bauhandwerker nicht Halt machen, wie der Architekt des Projekts berichtete.
Wesentlich für eine Belebung der Burg Wernerseck durch Touristen und einheimische Besucher ist die Installation eines Zugangs zum Bergfried. Durch mehr Besucher erhofft sich die Gemeinde ein Ende der Beschädigungen durch Vandalen, die auch vor den Baumaschinen und dem Gerät der Bauhandwerker nicht Halt machen, wie der Architekt des Projekts berichtete. Foto: Heinz Israel

Wer A sagt, muss auch B sagen. Dieses Sprichwort gilt in besonderer Weise für die Fortsetzung der Bemühungen um den Erhalt der Burg Wernerseck. Für die bisherige Sanierung wurden 746.000 Euro veranschlagt mit einem Eigenanteil der Gemeinde von 150.000 Euro. Jetzt geht es darum, die Voraussetzungen für die touristische Erschließung der Burg zu schaffen.

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Dafür gibt es dreierlei Gründe: Die Förderung der Sanierung aus Mitteln des Investitionsstocks wird gewährt unter der Voraussetzung einer touristischen Erschließung. Die allgemeine Zustimmung der Ochtendunger Bevölkerung zu dem kostenträchtigen Projekt gilt als gesichert, wenn die Burg künftig für die Bürger zugänglich ist und als Ausflugsziel genutzt werden kann. Nur ...