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Mayen

Mayener Innenstadt lädt zum gruseligen Treiben ein: 3000 Besucher erleben magische Momente

Von Elvira Bell
Die Mayener Innenstadt präsentierte sich am Samstag zum „Festival der Magier und Hexen“ von ihrer gruseligen Seite. Hochbetrieb herrschte bereits am frühen Vormittag in der Brückenstraße. Dort konnten die Besucher unter Anleitung Kürbisgesichter schnitzen – so wie Stella Pankratz (linkes Foto, links) und Emily Miesen aus Kollig. Mit auf dem Foto sind die Mama der sechsjährigen Emily, Nicole Miesen, und deren Freundin Sabrina Simon. (rechts).
Die Mayener Innenstadt präsentierte sich am Samstag zum „Festival der Magier und Hexen“ von ihrer gruseligen Seite. Hochbetrieb herrschte bereits am frühen Vormittag in der Brückenstraße. Dort konnten die Besucher unter Anleitung Kürbisgesichter schnitzen – so wie Stella Pankratz (linkes Foto, links) und Emily Miesen aus Kollig. Mit auf dem Foto sind die Mama der sechsjährigen Emily, Nicole Miesen, und deren Freundin Sabrina Simon. (rechts). Foto: Elvira Bell

Wer schaurig Schönes hautnah erleben wollte, war am Samstag in der Mayener Innenstadt beim Festival der Magier und Hexen genau richtig. Gänsehaut und ein wenig Herzklopfen waren vorprogrammiert – und das obwohl kein Flattern von aufgeregten Fledermäusen, kein Kreisen von Eulen im lautlosen Flug, kein Rascheln im Gebüsch und auch kein schreiendes Käuzchen zu vernehmen war. Kreaturen der Nacht kamen scheinbar aus dem Nichts.

Lesezeit: 2 Minuten
Überall trieben sich leibhaftige zwielichtige Schauergestalten herum. Geschminkte Kinder, verkleidete Erwachsene, Gaukler und Hexen aber auch die Musiker der Gruppe Fremitus unterstrichen die gruselig anmutende Atmosphäre. Schaurige Fratzen zu schneiden war ausdrücklich erlaubt. Denn auch in diesem Jahr hatte die Brückenstraßengemeinschaft wieder zum kostenlosen Grusel-Kürbisschnitzen, dem Halloween-Klassiker schlechthin, eingeladen. Rund um ...