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Weiler

„Krawall im Stall“: Ein Hauch von Woodstock in Weiler

Von Elvira Bell
Gerrit Arnold und Martin Mestermann trotzten den Regenschauern und schlugen vor Konzertbeginn ihr Quartier für die Nacht auf. Foto: Elvira Bell
Gerrit Arnold und Martin Mestermann trotzten den Regenschauern und schlugen vor Konzertbeginn ihr Quartier für die Nacht auf. Foto: Elvira Bell

Fünf Jahre Krawall im Stall, das heißt: fünf Jahre Camping, Rock 'n' Roll, Sommergefühle pur und feiern bis tief in die Nacht. So auch am vergangenen Samstag.

Lesezeit: 2 Minuten
Ska-Punk-, Beat-, Techno-, Hardtechno- und Hardcore-Fans kamen voll auf ihre Kosten, die Mischung war perfekt. Unterhalb der beschaulichen Vordereifelgemeinde konnten sich die Musikfans die Seele aus dem Leib rocken, fröhlich nebeneinander feiern und mehrere Bands und DJs live erleben. Vom Liedermacher über Punk bis hin zu elektronischen Facetten: Den Besuchern ...
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Sie standen auf der Bühne

Die Headliner bei „Krawall im Stall“ waren Mr. Irish Bastard und MinuPren. Außerdem enterten unter anderem Roskapankki, Red Light District, Die Kackbatzen, Beautiful Bunch, Dirrrty Franz Band, Nobots, Tobi Wan Kenobi, Olle, Marco Gressmann & Dominik S.

sowie TripTer die Bühne. ef
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