„Klassik in Mayen“: Warum Garry Walker das Staatorchester mit dem Regenschirm dirigiert
Von Julia Heinrich
Überzeugte mit ihrem neuen Chefdirigenten Garry Walker in Mayen: die Rheinische Philharmonie.Foto: Andreas Walz
Was als „Auswärtsspiel“ des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie begann, hat sich im Lauf der Zeit zu einer kleinen, aber feinen Konzertreihe entwickelt, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut: „Klassik in Mayen“. Die neue Saison hat jetzt begonnen. Und es stand ein weiterer Neustart im Fokus. Erstmals fand der neue Chefdirigent den Weg nach St. Veit: Garry Walker. „Man muss die Musik zu den Menschen nach draußen bringen“, so hatte er sich kürzlich sinngemäß geäußert.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Willkommensgeschenk der Stadt Mayen, ein Regenschirm, könnte passender nicht sein – der Mann ist schließlich Schotte. Dass er es zu schätzen weiß, macht er gleich zu Beginn klar, um anschließend unverzüglich sein Gastgeschenk auszupacken.
Englische Musik der vorvergangenen Jahrhundertwende gibt es, auf drei unterschiedliche Arten verpackt, dargeboten von einem Orchester ...
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