Furioses Finale für Mayener Burgfestspiele: Ensemble verabschiedet sich temperamentvoll
Von Lieselotte Sauer-Kaulbach
Jan Rekeszus spielte in Mayen den Titelheld in dem Stück „Tschick“ und überzeugte bei der Benefizgala mit „Feeling Good“.Foto: Lieselotte Sauer-Kaulbach
In den vergangenen Wochen waren sie – meist gar multifunktional – Tschick oder Lady Milford, Wurm oder Ronja, Seymour oder Harry. An diesem Abend, mit dem die 30. Burgfestspiele Mayen in der Genovevaburg zu Ende gehen, sind sie vor allem eins: Schauspieler, Musiker, Sänger, denen ihre Arbeit einfach Spaß macht. Die sich mit einer bunten unterhaltsamen Benefizgala bei ihrem Publikum, bei der Stadt Mayen für die offene und meist begeisterte Aufnahme bedanken wollen.
Lesezeit: 2 Minuten
Dafür gibt es allen Grund: Intendant Daniel Ris und seine Stellvertreterin und Dramaturgin Petra Schumacher haben gleich in ihrer ersten Saison alle bisherigen Besucherrekorde geknackt: Mehr als 36 400 Zuschauer kamen zu den insgesamt 142 Vorstellungen, um sich, wie die Beiden in ihrer launigen Moderation des Abends verrieten, „114 473 auswendig gelernte ...
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