Andernacherin fährt eine italienische Ikone: Der Pininfarina macht eine „bella figura“
Von Elvira Bell
Im Jahr 1966, also vor mehr als 50 Jahren, stellte Fiat den Spider vor. Auch Regina Dünchel aus Andernach ist von dem flotten Italiener total begeistert. „Es ist ein richtiges Frauenauto“, sagt die stolze Besitzerin.Foto: Elvira Bell
Das Herz von Regina Dünchel schlägt für einen temperamentvollen, rassigen Italiener mit 105 PS und einem speziellen Sportfahrwerk. Um es genauer zu sagen: für einen goldfarbenen Pininfarina 124 Spider 2000 Cabriolet. Die italienische Ikone – ein Oldtimer Sportcoupé – zeichnet eine elegante und schnittige Karosserie aus. Die Ausstrahlung ihres motorisierten Schätzchens stiehlt so manch anderem flotten Flitzer die Schau. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 175 Kilometern pro Stunde kann sich sehen lassen. Immerhin ist der Spider schon 1981 in Turin vom Band gelaufenen.
Lesezeit: 2 Minuten
Regina Dünchels goldfarbenes Cabriolet ist eine wahre Rarität, es ist eines von nur 600 gebauten Fahrzeugen einer Sonderedition. „Wir haben den 590. Spider aus dieser Serie“, erzählt die Andernacherin. Sie ist vom Oldtimerbazillus ebenso infiziert wie ihr Mann Josef, der Vorsitzende der Oldtimerfreunde Andernach und Umgebung.
Als Fiat das Modell aus ...
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