Nicht nur die Nahversorgung in der Innenstadt, sondern auch die in den Stadtteilen wie hier in der Vorstadt wird analysiert.Foto: Sascha Ditscher
Die Stadt betreibt keinen eigenen Laden oder Supermarkt, wird das auch weiterhin nicht tun. Aber sie will möglichst gute Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Bürger den Bedarf des täglichen Lebens ohne (große Probleme decken können. Um herauszufinden, wie die Situation jetzt ist und welche Handlungsanleitungen sich daraus ergeben können oder gar sollen, werden in den nächsten Wochen unter anderem Koblenzer Bürger nach ihren Einkaufsgewohnheiten befragt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider
Wie viele Bürger werden befragt?
Rund 1000 Interviews sollen ausgewertet werden, und da die Auswahl nach Zufallsprinzip über das elektronische Telefonbuch geht, kann es sein, dass mehr Gespräche geführt werden müssen, damit die Antwortenden einen repräsentativen Querschnitt zu den Bewohnern der Stadt abbilden.
Welche Fragen werden gestellt?
Im Wesentlichen ...
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