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Koblenz

Regionalwettbewerb: Jungen Tüftlern liegt Umweltschutz am Herzen

Lukas Mohr (links) und Timo Krämer vom Max-von-Laue-Gymnasium haben ein U-Boot entwickelt, das Müll vom Gewässergrund aufsammeln soll. In der Kategorie Jugend forscht Technik gewannen sie damit den Regionalwettbewerb.
Lukas Mohr (links) und Timo Krämer vom Max-von-Laue-Gymnasium haben ein U-Boot entwickelt, das Müll vom Gewässergrund aufsammeln soll. In der Kategorie Jugend forscht Technik gewannen sie damit den Regionalwettbewerb. Foto: pka

Die unbändige Neugier, Dinge selbst zu erforschen, ihnen auf den Grund zu gehen, stand am Anfang aller großen Naturwissenschaftler und Mathematiker, gleich ob es sich um Albert Einstein oder Marie Curie handelte. Auch die 150 Jungen und Mädchen, die mit insgesamt 78 Projekten an den diesjährigen Regionalwettbewerben „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ teilnahmen, haben diese unbändige Neugier. In den Räumen der Koblenzer Hochschule wurden nun die Arbeiten der Regionalwettbewerbe ausgestellt und die 13 Sieger der einzelnen Kategorien, die von den klassischen Naturwissenschaften über Mathematik und Informatik bis hin zur Arbeitslehre reichen, geehrt. Die Regionalwettbewerbe wurden dabei wie in den vergangenen 15 Jahren von der Energieversorgung Mittelrhein (EVM) ausgerichtet. Die Sieger haben sich für den Landeswettbewerb qualifiziert.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Peter Karges   Gleich ob es sich um den Wettbewerb "Jugend forscht", an dem Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren teilnehmen können, oder um die Sparte "Schüler experimentieren", die Mädchen und Jungen unter 15 Jahren vorbehalten ist, handelte, auffällig war, dass sich häufig mit Fragestellungen rund um den Umweltschutz ...