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Koblenz

Rechnungshof kritisiert Millionen-Förderung: Wird das Ersatzbettenhaus am Kemperhof überhaupt gebraucht?

Von Ingo Schneider
Baustelle Kemperhof: Wann der erste Spatenstich für das geplante Ersatzbettenhaus gesetzt werden kann, ist noch nicht klar.  Foto: Sascha Ditscher
Baustelle Kemperhof: Wann der erste Spatenstich für das geplante Ersatzbettenhaus gesetzt werden kann, ist noch nicht klar. Foto: Sascha Ditscher

Die Baupläne des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) für Stift und Kemperhof liegen vorerst weiter auf Eis. Und ob sie noch einmal grundlegend überarbeitet werden müssen, ist derzeit noch offen.

Lesezeit: 4 Minuten
Das fusionierte Großklinikum mit Häusern in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten und 3900 Mitarbeitern plant in den kommenden Jahren umfangreiche Maßnahmen in den Koblenzer Häusern. Teil des Bauablaufs soll zunächst die Errichtung eines Bettenhauses mit 137 Betten sein. Dieses soll als Ausweichfläche für die Bauzeit dienen, wenn es mit den ...
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Das soll der Neubau bringen

137

Betten soll es im Neubau am Kemperhof geben. Geplant ist das Gebäude zunächst als Ausweichmöglichkeit für die anstehenden Baumaßnahmen im Kemperhof und Stift. So soll der Betrieb trotz der Arbeiten möglichst ungehindert weiter laufen.

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
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