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Närrische Kostümtrends: Kassenknüller und Medizinertipps gegen das Bibbern

Von Daniel Rühle
Plüschkostüme wie Känguru, Elch und Eisbär werden aufgrund des Wetters in dieser Woche bei Deiters in der Koblenzer Löhrstraße immer mehr nachgefragt. Auch an Rosenmontag stehen uns wohl kalte Temperaturen und vielerorts Schnee bevor – wohl dem, der sich mollig einpacken kann. 
Plüschkostüme wie Känguru, Elch und Eisbär werden aufgrund des Wetters in dieser Woche bei Deiters in der Koblenzer Löhrstraße immer mehr nachgefragt. Auch an Rosenmontag stehen uns wohl kalte Temperaturen und vielerorts Schnee bevor – wohl dem, der sich mollig einpacken kann.  Foto: Daniel Rühle

Pünktlich zum Beginn des Straßenkarnevals wird es richtig kalt. Hat denn der Wettergott wie im vergangenen Jahr wieder kein Erbarmen mit den Narren? Was kann man gegen die Kälte tun? Und welche Kostüme sind gefragt – luftige Krankenschwesterkluft oder doch eher plüschiges Känguru? Wir haben bei Fachhändlern und Ärzten in Koblenz und dem Kreis Mayen-Koblenz nachgefragt, welche Verkleidungen angesichts der Temperaturen am besten laufen und wie viel Alkohol zum Feiern auf der Straße im Blut sein sollte, um nicht krank zu werden.

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Die große Gefahr in der Kälte ist nämlich, dass der Körper auskühlt. Die Durchblutung in Armen und Beinen lässt nach, und das Herz konzentriert sich vor allem auf das Zentrum des Körpers. „Deshalb sollte man sich besonders an Händen und Füßen warm anziehen“, rät Ärztin Dr. Anke Sauerbrey vom Medizinischen ...