Koblenz

Koblenzer Haushalt auf „Zwangsdiät“

Wenn eine rheinland-pfälzische Stadt einen Haushalt mit Minus aufstellt, muss sie sich auf Post aus Trier einstellen. Von der dort ansässigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion hat auch Koblenz im März einen Forderungskatalog erhalten. Kernaussage: Ausgaben senken, Einnahmen steigern.

Anzeige

Koblenz – Wenn eine rheinland-pfälzische Stadt einen Haushalt mit Minus aufstellt, muss sie sich auf Post aus Trier einstellen. Von der dort ansässigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion hat auch Koblenz im März einen Forderungskatalog erhalten. Kernaussage: Ausgaben senken, Einnahmen steigern.

Dieser Forderung ist die Stadt zuletzt zum einen mit Steigerungen der Preise im Theater, in den Museen, der Bibliothek und den Schwimmbädern nachgekommen. Jetzt geht es mit einem Streichkatalog ans Sparen. Darüber muss der Rat am Donnerstag beraten.

Weitere Einzelheiten lesen Sie am Mittwoch in der Koblenzer Ausgabe der Rhein-Zeitung.